Tüfteln, bis es machbar wird

Riesenmolch, Propellerhut, Tiefseetaucheranzug: Fabian Lüschers Werkstatt ist ein Panoptikum der Kuriositäten. Der Winterthurer konzipiert und baut aussergewöhnliche Spezialrequisiten für Film, TV und Werbung. Hanna Widmer hat den talentierten Allrounder besucht.

Die Blackbox liegt auf dem Tisch. Daneben ausgedruckte Pläne, handgezeichnete Notizen. Fabian Lüscher dreht die Holzbox in den Händen, beäugt kritisch die Oberfläche. «Vor Jahren habe ich per Zufall ein Youtube-Video entdeckt, in dem ein Typ einen Flight Recorder gebaut hat», erzählt er. «Ich habe mir gedacht: Oh, das muss ich nachmachen.» Und gleich beschlossen, sich mit einem Modellnachbau zu challengen. Seither baut er zwischendurch immer wieder daran: «Das Zusammenbauen einer Blackbox vereint ziemlich viele Techniken, in denen ich noch zusätzliche Skills erlangen kann.» Auch mit einigen der verwendeten Materialien hat er noch nicht allzu oft gearbeitet. Gerade eben hat er die Box gespachtelt, nun muss sie abgeschliffen werden. Auf dem Tisch liegt eine weitere kleine Box, für die er ein Türchen aus Metall gefräst, Knöpfe aus Polyurethan-Blockmaterial angefertigt und mit dem Lasercutter Buchsen aus Holz geschnitten hat – die wird er anschliessend an die Holzbox montieren. Die Fotos, die ihm als Vorlage dienen, hat er im Internet gefunden, entzerrt und versucht nachzuzeichnen. «Der Plan ist jetzt, so nah wie möglich an das Original heranzukommen – inklusive abgeblätterter Farbe und handgemachter Schrauben.» Obwohl er im Grunde genommen nicht gerade der Vorzeigeaviatiker ist und mit Fliegen wenig zu tun hat, hat ihn die Formsprache der 80er-Jahre-Blackbox nicht mehr losgelassen.

Wie viel Zeit er für den Bau seiner Blackbox hat, variiert von Monat zu Monat. Im Januar 2022, als ich ihn in seiner Werkstatt besuchte, spürte er grad noch ein wenig die Post-Weihnachts-Flaute. Bis er mit dem Bau von Spezialrequisiten für Simon Jaquemets neuen Spielfilm «Electric Child» beginnt, entwirft er Platinen – also Leiterplatten, sozusagen die DNA von Handys und Computern – für die neue Ausstellung von Peter Fischli, Teil des ehemaligen Künstlerduos Fischli/Weiss. Vorerst ist die Platine ein Prototyp aus einer durchsichtigen Plexiglasscheibe, den er gezeichnet, mit dem Lasercutter ausgeschnitten und graviert hat. Darauf hat er drei Relais und drei Potentiometer installiert. Aber an einer Stelle will etwas grad noch nicht wirklich funktionieren – «zum Glück habe ich das zuerst mit der Plexiglasscheibe getestet, bevor ich die Platinen in zwanzigfacher Ausführung bestelle», meint er und lacht. Auf Nachfrage hin erklärt Fabian geduldig, wie all die Einzelteile funktionieren – um alle Mechanismen und den Fachjargon zu verstehen, wäre wohl doch beinahe ein Studium in Elektrotechnik nötig.

Parallel zum Fischli-Projekt ist er dran, für eine Zürcher Produktionsfirma einen Regie-Monitor in eine Transportkiste zu montieren. Nebst analogem Bauen machen auch digitale «Mini-Jöblis» einen nicht zu unterschätzenden Teil von Fabian Lüschers Arbeit aus. Schliesslich ist jeder Chatverlauf, jeder Anruf, jeder klingelnde Wecker auf einem Film-Handy ein doch recht zeitintensives Stück Programmierungs- oder Handarbeit. Der Aufwand hinter diesen digitalen Requisiten geht oft vergessen. Zwar schaffen Software-Prototyping-Apps schon jede Menge Abhilfe, aber am Ende des Tages muss die genau auf die Wünsche der Kund*innen zugeschnittene Lösung doch in vielen Arbeitsstunden «von Hand» gebaut werden. Und auch hinter sehr simpel wirkenden Effekten wie zum Beispiel einem willkürlich blinkenden LED-Strip steckt jede Menge Programmierungsarbeit. Dafür nutzt Fabian Lüscher Mikrocontroller wie Arduinos, Raspberry Pis oder sonstige DIY-Platinen und programmiert in Sprachen wie Python oder C++. Er macht dabei auch Gebrauch von GitHub und anderen Open-Source-Websites, auf denen Unmengen an existierenden Codes zur Verfügung stehen, um als Ausganglage genutzt und für eigene Zwecke weiter modifiziert zu werden.

 

Sammelsurium der Kuriositäten

In einer Kindergeschichte von Ursula Wölfel wird eine Maus über Nacht in einem Nahrungsmittelgeschäft eingeschlossen. Kaum macht sie sich auf den Weg zum erschnüffelten Essen, riecht es aus einer anderen Ecke ein wenig besser – und selbstverständlich muss sie sich sofort auf den Weg dorthin machen. Und so geht es weiter, bis am Morgen die Besitzerin den Laden öffnet und die Maus antrifft, immer noch hungrig, immer noch hin und her rennend. Ähnlich wie der Maus ergeht es einem, wenn man Fabian Lüschers Werkstatt betritt: Man weiss beinahe nicht, wo hingesehen und was als erstes erkundet werden soll. In den Regalen türmen sich Fundstücke von Flohmärkten, Ersatzteile von Maschinen, Relikte aus vergangenen Dekaden. Bestaunt man ein Objekt etwas näher, ist die Chance gross, dass man gleich vom nächsten abgelenkt wird. Dazwischen entdeckt man immer wieder Requisiten, die der Autodidakt für vergangene Produktionen entworfen und zusammengebaut hat: Der Propellerhut aus Johannes Bachmanns Kurzfilm «Der Film vom Propellermann», der Tiefseetaucheranzug aus dem Musikvideo «Opus Brain» der französischen Experimentalband Igorrr oder der Riesenmolch aus Matthias Sahlis noch unveröffentlichter Film-Produktion.

Letzterer war Teil des wohl intensivsten Projekts, das Fabian Lüscher jemals realisiert hat. Knapp neun Monate hat er gemeinsam mit der Theaterplastikerin Lisa Bruggmann daran gearbeitet. «Der grösste Aufwand war dabei der Bau der Tiefziehmaschine respektive einer Vakuumformmaschine. Ohne diese hätten wir den Bau des Molches nicht starten können», erzählt er. Mithilfe von Videos und Infos auf Open-Hardware-Websites hat er über Wochen daran gebaut. In der Lebensmittelindustrie werden Tiefziehmaschinen zur Produktion von Plastikformen genutzt: Guetslipackungen oder Joghurtbecher werden damit hergestellt oder auch Blisterhauben, in der Automobilindustrie entstehen damit Armaturenbretter, ansonsten auch Innenverkleidungen von Kühl- und Gefrierschränken. Ein relativ simples und schnelles Verfahren, wenn man viele Exemplare der gleichen Form oder dünne, aber stabile Hüllen herstellen muss. Nebst Produktionen in der Industrie wird das Tiefziehen auch im Film angewendet: «Die Star-Wars-Uniformen, zumindest in den ersten Filmen, sind alle im Tiefziehverfahren entstanden», erzählt der Filmliebhaber. «Meine eigene Maschine kommt natürlich nicht an eine Industriemaschine heran, aber für meine Zwecke reicht sie völlig aus.»

Dass er die Maschine, die er nachher für die Herstellung seiner Requisiten braucht, gleich selbst baut, ist bei Fabian keine Seltenheit. Er bezeichnet sich als «spezialisierten Generalisten»: Wo er etwas nicht kann, eignet er sich durch Videos oder Gespräche mit Spezialist*innen das fehlende Wissen an. Er hält es schwer aus, etwas nicht zu wissen, was er eigentlich wissen könnte. Dass er niemals alles perfekt wissen und können wird, dem ist er sich durchaus bewusst: «Gerade weil ich in so vielen verschiedenen Bereichen arbeite, muss ich aus Zeitgründen irgendwo Abstriche machen – unter anderem auch bei der Ausgeklügeltheit der Maschinen. Und ich weiss auf jeden Fall, ob und wann ich Hilfe von Fachpersonen benötige.» Was aber keinesfalls heisst, dass die Hälfte der Objekte anschliessend nicht funktioniert – im Gegenteil: Will etwas nicht so, wie er es will, arbeitet er bis spät in die Nacht daran. Da es Fabian Lüschers Ziel ist, Grenzen auszuloten, stösst er sehr oft an solche. «Die Möglichkeiten werden doch ab und zu eingeschränkt – von der Physik, von der Technik, von meinen Fähigkeiten.» Dennoch findet er in den allermeisten Fällen eine Lösung – auch wenn diese dann vielleicht in ihrer Vollendung etwas von der ursprünglichen Idee abweicht. Und sein breites Wissen in den verschiedenen Bereichen ist auch so etwas wie das Markenzeichen des 34-Jährigen: Sein grosses Know-how in Sachen Soft- und Hardware für Spezialrequisiten für Filme und Kunstproduktionen macht ihn ziemlich einzigartig in diesem Land. 

 

Grosse Neugierde als kleiner Junge

Schon als Kind bastelte Fabian in der Werkstatt im Elternhaus herum. «Mich hat es immer angespornt, wenn ich nicht wusste, wie Dinge funktionierten», erzählt er; und das bedeutete damals schon Experimentieren bis in die späten Stunden. Für seine Lehre als Hochbauzeichner spielten ihm Hartnäckigkeit und Präzision in die Karten: logisches Denken, Pläne zeichnen und räumliches Vorstellungsvermögen konnte er da mehr als gut gebrauchen. Angefangen hat er mit Holz – bis ihm die Materie, auch wenn er sie heute oft und gern braucht, etwas zu unberechenbar wurde: Das heterogene Naturmaterial ist nur beschränkt für filigrane Objekte und industriell aussehende Oberflächen verwendbar. Und so wuchs der «Fuhrpark» in seiner geräumigen Werkstatt, die sich im Lind in Winterthur befindet, stetig: Nach und nach entstanden darin die Metallwerkstatt, die Elektronikwerkstatt, der 3D-Druck-Arbeitsplatz. Als letzte grosse Anschaffung kam der CO2-Lasercutter dazu. Der hat in einer leeren Ecke im grossräumigen Atelier zum Glück noch einen Platz gefunden und wird seither fleissig gebraucht. 

Bei seiner Arbeit kommt Fabian zugute, dass er keiner ist, der ewig lange überlegt und über Dinge spricht. Eher verschanzt er sich hinter seinem Computerbildschirm, mit einem Bleistift über dem Notizblock oder gleich an einer Maschine. Und legt einfach mal los.Auch wenn man im Computerraum im hinteren Teil des Ateliers den Bildschirm zwischen allen Plänen und Zeichnungen beinahe nicht mehr findet: Einen Grossteil seines technischen Wissens hat er sich mit YouTube-Videos angeeignet oder sich von Open-Source-Plattformen inspirieren lassen – und die Dinge dann gleich nachgebaut.

Angefangen hat Fabian Lüscher seine Karriere als selbstständiger Szenograf und Requisitenbauer mit einem Kurzfilm. Ein Kumpel studierte damals an der ZHdK Film und suchte für ein Projekt eine*n Beleuchter*in. «Ich habe zu dem Zeitpunkt schon recht viel mit Fotografie und Licht experimentiert», meint Lüscher. «Und», fällt ihm daraufhin ein, «das ist unterdessen tatsächlich schon 10 Jahre her – ich müsst also eigentlich grad ein Selbstständigkeits-Jubiläum feiern», sagt er und lacht. 10 Jahre Geschichte, die von den Requisiten in seinem Atelier miterzählt wird. Auf besagten Kurzfilm folgten weitere Aufträge als Beleuchter für verschiedene Filmprojekte. Am Set kriegte er einiges mit, lernte Abläufe, Begriffe, neue Menschen kennen. «Und irgendwann sprach sich dann rum, dass ich durchaus noch häufig bastle», meint er – und schon hatte er den Fuss in der Szenografieszene drin.

 

Exkurs in die Software-Welt

Zwischendurch machte er einen Schlenker von der Hard- in die Software und gründete mit einem Kumpel die Filmsoftware-Firma ottomatic GmbH. Das Hauptprodukt entsprang dem Kopf des Kollegen, der zu dem Zeitpunkt schon viele Jahre lang verschiedene Versionen davon veröffentlicht hatte: Die Software ermöglicht Filmcrews, täglich das aktuelle Filmmaterial online sichten zu können. Was simpel klingen mag, ist jedoch keine einfache Sache. Denn Film als Rohmaterial wird in Terabyte gemessen – und generiert Unmengen Daten. Um einen (weltweiten) Standard-Workflow zu ermöglichen, war eine geschützte Online-Plattform dringend nötig. Bei dieser Idee stieg Fabian ein und kümmerte sich um die Webversion der bestehenden App. «Gerade wenn zum Beispiel eine Szene einen Monat später nachgedreht werden muss, stellt die Software eine grosse Erleichterung für die Anschlüsse, also die Script Continuity, dar», erklärt er, da man recht einfach die vorher gedrehten Szenen findet. Anschlüsse bezeichnen im Film die stimmigen Übergänge zwischen zwei Einstellungen. Ansonsten kann es gut sein, dass die Jacke einen Schnitt später falsch zugeknöpft ist oder die Fliege plötzlich eine Krawatte ist. In der Schweiz hat sich die Software unterdessen als Quasi-Standard etabliert, und auch international wird sie oft verwendet.

 

Je länger je bekannter

Unterdessen sind Fabian Lüscher und seine Spezialanfertigungen in der Szene bekannt, zu Aufträgen kommt er auf unterschiedlichen Wegen. Angefragt wird er beispielsweise von der künstlerischen Leitung einer Filmproduktion. «Die bringen mir dann eine Liste mit allen Spezialanfertigungen, die sie auslagern mussten, weil sie es innerhalb ihres Departements nicht herstellen können», sagt er. Durch seine Skills im Soft- und Hardwarebereich können Klient*innen auch gut einen Auftrag bündeln. In manchen Fällen führt er eins zu eins aus, was verlangt wird, in anderen kriegt er so etwas wie kreativen Spielraum. «Im Aldi-Projekt, bei dem ich die Teleporter-Maschine gebaut habe, hatten sie grad noch keine*n Szenenbildner*in und ich konnte mich an der unspezifischen Skizze im Storyboard orientieren», erzählt er. Nach kurzer Kostenberechnung, Feedback und Absprachen konnte er sofort mit dem Bau loslegen. «Ich freue mich über die Tatsache, dass der Inhalt nicht immer zu 100 Prozent durch mich kommen muss», meint er dazu. Anders als bei eigenen Projekten ist er bei Auftragsarbeiten befreit von Sinn oder Unsinn der Dinge, die er produzieren soll. Auch die schwierigen Fragen – hat es das schon mal gegeben? Verletze ich Eigentumsrechte? Ist es künstlerisch wertvoll? – lässt er gern bei seinen Kund*innen. Dabei vergisst er seinen moralischen Kompass aber nicht: «Ich bin frei in meiner Auftragswahl, was wohl mein grösstes Luxusgut ist. Zum Beispiel lehne ich – fast schon mit Freuden – Aufträge für PR-Produktionen der Rüstungsindustrie, politisch fehlgeleitete oder religiöse Institutionen ab», erzählt er. So hat er unter anderem vor einigen Jahren den Auftrag, federführend bei einem Musikvideo für die politisch fragwürdige norwegische Black Metal Band Mayhem mitzuwirken, auch abgelehnt.

Passen jedoch Projekt und Menschen, investiert Fabian die Unmengen an Stunden, die die Entstehung der Objekte bedingt, gerne. «Auch wenn ich die Tendenz habe, Sachen zu horten», habe er gelernt, damit umzugehen, dass er nach dem Dreh sein Werk sehr oft wieder zerstören muss: Manchmal fehlt es schlicht und einfach am nötigen Lagerraum, um die teilweise sehr sperrigen Props zu verstauen. Wie die Teleporter-Maschine aus dem Aldi-Spot, von der die geretteten «Steuerungsmodule» mit wirr blinkenden LEDs an Fabians Wand hängen. Von den singenden Pralinenschachteln für eine Migros-Werbung ist jedoch nicht mehr viel übrig: Auf seinem Regal steht noch einsam die Steuerung, ohne etwas zum Steuern zu haben. Und auch wenn die Ambivalenz gerade in Bezug auf Nachhaltigkeit in Sachen Filmrequisiten manchmal nur schwer auszuhalten ist, überwiegen am Ende dann doch die Freude, die Neugier am Bauen und natürlich die Hoffnung, dass schlussendlich ein guter Film rauskommt.

 

 

 

Hanna Widmer hat nach dem Interview ihren Lieblingsort wiederentdeckt: Das Materialarchiv der ZHdK.

 

Britta Gut ist freischaffende Fotografin, besitzt kein einziges paar weisse Socken, obwohl sie im Aargau lebt und mag Blüemli-Tee.

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