When We Were Sisters

1996: Die 15-jährige Valeska fliegt mit ihrer Mutter Monica auf Kreta in die Ferien. Mit dabei der neue Freund der Mutter, Jacques, und dessen Tochter Lena. Nach Anlaufschwierigkeiten entwickelt sich zwischen den beiden Mädchen eine tiefe Freundschaft, die Valeska im komplexen Verhältnis mit ihrer instabilen Mutter Halt gibt. Währenddessen droht die Beziehung zwischen den beiden Erwachsenen immer mehr zu eskalieren. Lisa Brühlmann («Blue My Mind») schafft eine feinfühlige Coming-of-Age-Geschichte über eine tiefe Mädchen-Freundschaft und die Tücken einer Patchworkfamilie. Die international erfolgreiche Schweizer Filmemacherin gewann mit ihrem Spielfilmdebüt «Blue My Mind» (2017) zahlreiche Preise an namhaften Festivals. Es folgten Aufträge in England und den USA und eine Emmy-Nominierung für ihre Inszenierung bei der britischen Kult-Serie «Killing Eve». In «When We Were Sisters» spielt Lisa Brühlmann in der Rolle der Mutter Monica erstmals selbst in einem ihrer Filme mit.So, 18. Mai, 18.30 Uhr: Im Anschluss an die Vorstellung Filmgespräch mit Lisa Brühlmann (Regie/Protagonistin), Paula Rappaport (Protagonistin) und Malou Mösli (Protagonistin), moderiert von Stephanie Werder (Kino Cameo).